Kunsttheorie

Die sieben Künste

In der Antike meinten die "Sieben Künste" ein grundlegendes Bildungskonzept, das Trivium (Grammatik, Rhetorik, Dialektik) und Quadrivium (Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie) umfasst. Diese sieben Fächer bildeten den Kern einer umfassende Bildung, die zum Verständnis einer harmonischen Ordnung des Universums führen sollte. Das Bildungskonzept wurde in der Renaissance wiederentdeckt und wird bis heute vor allem im US-amerikanischen Raum als “Liberal Arts” (engl. 'Freie Künste') fortgeführt.

Historische Texte

Eine Auswahl historischer Schriften mit bedeutenden Ideen, die Epochen geprägt haben. Von antiken Texten wie dem Sonnengesang des Echnaton und Timaios über die symbolische Bedeutung der Zahl 666 bis hin zum Protoevangelium des Jakobus bieten diese Werke Einblicke in unterschiedlichste Themen. Ein tieferes Verständnis für philosophische Konzepte kann mit Leibniz' Monadenlehre erreicht werden, Benjamin Franklins Weg zum Reichtum inspirierte eine ganze Nation und das Manifest der Kommunistischen Partei fand weltweit Beachtung. Sigmund Freud schließlich bezeichnete seine Analyse einer Kindheitsereinnerung von Leonardo da Vinci einmal als die einzige hübsche Sache, die er je geschrieben habe.

Die fünf Sinne

Die "fünf Sinne" sind die grundlegenden Wahrnehmungsfähigkeiten des menschlichen Körpers: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten. Diese Sinne ermöglichen es, die Welt um uns herum zu erfassen und Informationen aus unserer Umgebung zu verarbeiten. Jeder Sinn erfüllt eine einzigartige Rolle, und gemeinsam tragen sie wesentlich zu unserer Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt bei.

Moderne Zeiten

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